"Gefährliche Stoffe" beschäftigen die Feuerwehren schon seit mehreren Jahrzehnten. Bei der Feuerwehr Wolfsberg wurden bereits 1974 mit dem Ankauf des damaligen Mehrzweckfahrzeuges (Vorläufer des SRF-K) Maßnahmen zur Ölschadensbekämpfung gesetzt: am Fahrzeug wurde eine, für damalige Verhältnisse, recht umfassende Ölwehrausrüstung mitgeführt: neben Materialien zum Auffangen und Abdichten standen der Feuerwehr Wolfsberg von nun an auch zwei Ölschutzanzüge, nicht funkenreißendes Werkzeug, ein Explosiometer (Messgerät) und eine Pumpe zum Umpumpen von Mineralölen zur Verfügung.