Laut Alarmplan wurden die Feuerwehren Wolfsberg, St. Stefan, Reideben, St. Johann und St. Margarethen um 08:00 Uhr alarmiert. Die Schwerpunkte der  Einsatzübung bei welcher auch der Hubschrauber Libelle FLIR des Innenministeriums und das Rote Kreuz eingebunden waren bildeten die Wasserförderung über lange Wegstrecken, die Personensuche und die Brandbekämpfung. Die Verletzten Personen, die durch die Explosion in den angrenzenden Wald gestürzt waren, konnte durch die Hubschrauberunterstützung rasch lokalisiert und geborgen werden. Nach ca. zwei Stunden konnten der Gesamteinsatzleiter BR Wolfgang Weisshaupt und der Übungsorganisator HFM Hans Georg Kramer ein positives Resümee über die durchgeführte Übung ziehen.

 

EINGESETZTE KRÄFTE:
• 5 Feuerwehren mit 56 Mann
• RK Wolfsberg 2 Fahrzeuge 4 Mann
• Polizei 1 Fahrzeug, 1 Hubschrauber 5 Mann